Ich beginne neu …
sobald ich den Widerstand aufgebe.
sobald ich den Kampf in mir, mit mir erkenne.
sobald ich den Struggle sein lassen kann.
sobald ich die Situation sehen kann, wie ist.
sobald ich den Moment dasein lassen kann, wie er ist.
Dann kann ich neu beginnen.
Dann kann ich neu wählen.
Ganz unprätentiös.
In der Theorie so logisch und so einfach.Eigentlich.
Ich finde mich in letzter Zeit so oft im Widerstand wieder.
Ich bin noch nicht wirklich in meiner Kraft, dafür umso öfter im Widerstand zu dem was ist. Was auch enorme Kraft braucht, mal so nebenbei bemerkt.
Jedes Mal wenn ich meinen Widerstand erkenne und anerkenne – damit in den Moment zurück komme mit der Frage, was ist jetzt möglich.
Da passiert der Shift.
Der“kleine-große“ Neubeginn.
Die neue Wahl meiner Wirklichkeit.
Neuanfänge sind nicht nur die „großen Dinge“ wie – neuer Job, neue Wohnung … die als solche „gesellschaftlich anerkannt sind“ und als solche „gefeiert werden dürfen“. Die wenigsten Neuanfänge passieren „plötzlich“.
Die meisten Neuanfänge brauchen Zeit, Geduld, Hingabe, Selbstliebe. Und immer wieder das „ja“ – zum Neubeginn.
Deshalb: Neubeginn und das „ja“ dazu darf und kann in jedem Moment passieren.
Komm kommenden Sonntag, den 21. Jänner vorbei – für ein Erfahren, Hinspüren, dich einlassen auf die großen und kleinen „neuen“ Momente.
Ich freu mich sehr auf diesen Raum.
Wir starten um 14 Uhr in der Alten Werkstatt in Andrä-Wördern (vor den nördlichen Toren Wiens, auch sehr gut mit der S-Bahn erreichbar).
Bring dich mit. Mit Haut und Haar. Und eine Portion Neugierde.
Es braucht nicht mehr. Es ist alles da.