Die Grundlage von “Sacred Dance” ist, dass jeder Körper einzigartig ist und damit auch andere Bewegungsmöglichkeiten und Muster hat. Und das wir oft in Bewegungsroutinen feststecken.
Das heißt im Sacred Dance gibt es keine Tanzschritte zu lernen, sondern es gilt die eigenen Bewegungsabfolgen neu zu erforschen, Bewegungsimpulsen zu folgen und dem Körper noch mehr zu vertrauen, damit auch sich mehr zu vertrauen und mehr Sicherheit in Verbindung mit anderen zu spüren.
Sobald du in Bewegung kommst, bewegt “es” sich auch in dir. Einerseits dein Körper, dein Atem, deine Muskeln, deine Gelenke, dein Blut – aber auch deine Gefühle kommen in Bewegung. All das Schritt für Schritt zuzulassen und als Möglichkeit zu ergreifen, all das zu Spüren, ja durchlaufen zu lassen – was sonst keinen Raum hat, auch das ist Teil dieser Tanzpraxis.