

Über meinen Ansatz
Oder: Perfektionismus und das Kopfkino
Ich liebe Bewegung. Ich liebe Farben.
Ich liebe es mich über meinen Körper auszudrücken.
Ich liebe es zu spüren, dass mein Körper mein zu Hause ist.
Ich liebe es zu spüren, dass ich mich auf meine Körperweisheit verlassen darf. Ich liebe dieses „bewegen“ und „bewegt werden“ auf allen Ebenen.
Ich liebe es, diese Leidenschaft fürs im Körper verankert sein, im Körper sein, dem Körper zu vertrauen mit dir zu teilen.
Zugleich weiß ich aus eigener Erfahrung, dass Erwartungsdruck, Perfektionismus und Angst richtige “Spaßbremsen” sind – um es mal salopp auszudrücken – und richtig gut sind im Ausreden finden, warum Kreatitivät für dich nicht möglich ist.
Weil: Der innere Kritiker, der innere Richter sind lauter als die zarte Muse die dich küssen will!
So hinderst du dich selbst daran den Pinsel in die Hand zu nehmen, dich frei nach Musik zu bewegen oder die Yogamatte auszurollen. Vielleicht sogar mit dem Nachsatz “ … und eigentlich ist ja sowieso keine Zeit dafür.
„Bewegung und kreativer Ausdruck sind überladen mit erlernten Erwartungshaltungen und geprägt von dem Gedankengut unserer Leistungsgesellschaft und natürlich auch aus Kindheitstagen.
Genau diese Befürchtungen und Blockaden werfen wir gemeinsam über Board – durch gemeinsames Tun in einem wertfreien Raum.
Vergiss das „(nicht)Können“ und „das perfekte Resultat“. Oder besser: Zieh es zumindest in Erwägung, dass das alles gar keine Rolle spielt.
Es geht um die Freude, deinen Ausdruck, deine Neugierde. Und dass du dabei deinen Möglichkeitsraum erweiterst und in den Flow des absichtslosen Tun eintauchst.
Das Bewegungsatelier ist der Ort um Ängste, Befürchtungen und Vorurteile abzubauen und deiner Kreativität Ausdruck zu geben!
Ich freue mich auf dich – und viele bewegte Momente mit jeder Menge bunten Farbtupfern.
Mein Angebot ist bunt und ich beziehe immer den Körper mit ein. Weil ich einfach weiß, dass der Körper uns alles erzählt, wenn wir ihm nur den Raum geben und zuhören wollen
Lange war ich nur online unterwegs. Jetzt habe ich auch wieder einen „Offline“-Space und ich freu mich riesieg.
Ich habe einen „echtes“ Mal- und Bewegungsatelier im 18. Bezirk in Wien gefunden und nichts könnte mich glücklicher machen, jetzt dieses neue Heim zu bespielen, hier findest du meine aktuellen Programme

